Das Thema Familie steht im Blickpunkt des öffentlichen und politischen Interesses, denn es wird seit Jahren das Auseinanderbrechen von Gemeinschaften und Familien beklagt. Kinder werden immer früher erwachsen und die kleineren finden immer schneller Interesse und Zugang zu Konsolen, Tablets und Handys.Letztens habe ich meinen kleinen Kumpel (9 Jahre) gefragt, was er am Wochenende macht. Er trifft sich mit Freunden, war seine Antwort. Ich war positiv überrascht, weil sein liebstes Thema FORTNITE ist. In meiner Welt habe ich mir vorgestellt, wie die Jungs mit dem Fahrrad auf den Bolzplatz fahren und eine Runde kicken, eventuell andere Kinder treffen und alle gemeinsam spielen. Ziemlich altmodisch, wie sich herausstellte, denn er hat sich mit 100 Freunden online getroffen, um sich gegenseitig abzuschießen – alle gegen alle. Naja …
Ich bin selber seit fast 1 1/2 Jahren Vater und habe mir geschworen, dass ich meinem Kind beibringen werde, wie man im Wald Buden baut, sich physisch mit Freunden trifft und vor allem werde ich ihm Fairness durch Sport beibringen. Ehrgeiziges Ziel, denn er muss ja schließlich auch mitmachen. Doch genau das ist es, was mich davon überzeugt mit PiNAO das Richtige zu tun. Sport bringt Menschen zusammen, lässt sie bei Sport und Spiel den Alltag und die Problemchen vergessen und schweißt so Familien, Freunde, Bekannte wieder / weiter zusammen.
Der Landessportbund Hessen schreibt: „Wenn Familien gemeinsam spielerisch-sportlich aktiv sind, geht es weniger um Training, sondern vielmehr um freizeitsportliche Betätigung.“ Den Artikel dazu findet ihr hier. Zudem schafft ein solches Angebot nicht nur körperliches Wohlbefinden, sondern fördert das Verständnis und die Akzeptanz untereinander und anderen gegenüber.
