Erst endet der Sommer und die Outdoorsaison dann Ende Oktober wird die Zeit wieder umgestellt, sodass man zumindest morgens nicht im Dunkeln zur Schule bzw. zur Arbeit muss. Aber jedes Jahr aufs Neue stehen die Leute vor dem Problem: wie muss man denn nun die Uhr umstellen? PiNAO greift euch nun unter die Arme und gibt euch ein paar Merksätze mit:
- „Zeitumstellung ist wie das Thermometer“: im Frühjahr steigen die Temperaturen ins plus und im Winter fallen sie ins Minus.
- Die „Frühjahrsmüdigkeit“ heißt: durch die Uhrumstellung nach vorn haben wir alle weniger Schlaf.
- „Der Winter bringt den Winterschlaf“ bedeutet: aufgrund der Uhrumstellung nach hinten kann man mal etwas ausschlafen.
- „Spring forward, fall back“: im Frühling (spring) wird die Uhr nach vorn gestellt und im Herbst (fall) zurück.
- „Im Winter hinter“: im Winter wird die Uhr also nach hinten gedreht, im Frühjahr dementsprechend nach vorn.
- „Bei der Zeitumstellung ist es wie mit den Gartenmöbeln“: im Frühjahr kommen sie VOR die Tür und im Herbst ZURÜCK in den Schuppen.
- „Zeitumstellung ist wie das Leben: erst muss man etwas geben, bevor man etwas zurückbekommt“.
Welcher gefällt euch hiervon am besten? Das PiNAO Team ist sich hier noch nicht so wirklich einig … oder habt ihr noch einen besseren auf Lager? Dann immer her damit!
PS: Aufgrund der erfolgreichsten EU-Befragung die es jemals gegeben hat, wird die Zeitumstellung bald abgeschafft. Die Frage ist nur wann (so ein bisschen wie beim Brexit) … Das Europarlament stimmte mit breiter Mehrheit für die Abschaffung im Jahr 2021. Also voraussichtlich nur noch 1,5 Jahre rätseln wie die Uhr nun umzustellen ist.
